Die Wahrheit über Namensfindung: Warum dein Firmenname dein größtes Hindernis ist
80% aller Firmennamen sind austauschbar. Deiner auch? Kein Wunder. Die meisten Namen schreien „Ich habe mir null Gedanken gemacht“. Du willst kein weiterer Statist sein. Du willst einen Namen, der bleibt. Der verkauft. Der Eindruck macht.
Hier erfährst du, wie’s geht – ohne Ausreden.

Warum dein Name dein stärkstes Werkzeug ist
Dein Firmenname ist kein Beiwerk. Er ist dein lautester Botschafter. Dein erster Eindruck. Dein emotionaler Anker. Ein starker Name verkauft, während du schläfst. Ein schwacher Name kostet dich Kunden. Und Glaubwürdigkeit. Und Schlaf.
Stell dir vor, du triffst jemanden. Die ersten drei Sekunden entscheiden, ob die Person zuhört oder yawn macht. Genau das passiert mit deinem Namen. Zu schwammig? Weg. Zu kompliziert? Weg. Zu langweilig? Weg. Dein Name hat maximal drei Sekunden Zeit. Dann ist entschieden.
Ein guter Name ist dein bester Verkäufer. Er arbeitet 24/7, braucht kein Gehalt, keine Pause. Er prägt sich ein. Er bleibt im Kopf. Er löst Emotionen aus. Ein schwacher Name? Der ist wie ein Mitarbeiter, der ständig zu spät kommt, falsche Zahlen liefert und Kaffee auf die Tastatur kippt.
- Warum dein Name dein stärkstes Werkzeug ist
- Namensfindung in 5 Schritten: So entwickelst du den perfekten Namen
- Schritt 1: Briefing, das weh tut
- Schritt 2: Brainstorming ohne Bullshit-Bingo
- Schritt 3: Radikales Ausmerzen – so bleiben nur die starken Namen
- Schritt 4: Rechtscheck, der dich vor dem Knast rettet
- Schritt 5: Test & Entscheidung – so triffst du den richtigen Schnitt
- Naming-Agentur: So läuft professionelle Namensfindung wirklich
- Produktname entwickeln: Strategien für starke Markennamen
- 10 Namens-Fails, die du besser vermeidest
- FAQ: Die härtesten Fragen zur Namensfindung
Dein Name als Marketing-Waffe
Ein guter Name spart dir tonnenweise Marketing-Budget. Warum? Weil er sich selbst verkauft. Weil er weitererzählt wird. Weil er im Kopf bleibt. „Google“ war kein Zufallstreffer. „Apple“ auch nicht. Diese Namen funktionieren, weil sie einfach sind, weil sie Bilder hervorrufen, weil sie emotional laden.
Dein Name muss kein Genie sein. Aber er muss funktionieren. Er muss zu deinem Business passen. Er muss deine Zielgruppe ansprechen. Er muss sich von der Konkurrenz abheben. Alles andere ist Nice-to-have, aber kein Muss. (Klar, ein bisschen Genie schadet nie.)
Was einen Namen killt
Namensfindung in 5 Schritten: So entwickelst du den perfekten Namen
Namensfindung ist kein Zufall. Kein Hexenwerk. Kein Kreativ-Quatsch. Namensfindung ist ein Prozess. Ein systematischer. Ein logischer. Ein, der funktioniert. Wenn du ihn befolgst.
Hier sind die 5 Schritte, die dich von „Müll“ zu „Genial“ bringen.
Schritt 1: Briefing, das weh tut
Bevor du auch nur einen Buchstaben notierst, brauchst du ein Briefing. Ein richtiges. Kein „Ich will einen coolen Namen“. Sondern ein „Ich will einen Namen, der X macht, bei Y ankommt und Z verkauft“. Ohne Briefing ist jede Namensfindung Stochern im Nebel. Mit Briefing ist sie eine gezielte Jagd.
Dein Briefing muss beinhalten: Wer bist du? Was machst du? Für wen machst du es? Was ist dein Unique Selling Proposition? Was ist deine Tonality? Wer sind deine Wettbewerber? Was willst du mit dem Namen erreichen? Was soll er auslösen? Was soll er nicht auslösen? Je präziser deine Antworten, desto besser deine Namensvorschläge.
Ein gutes Briefing ist wie eine Landkarte. Es zeigt dir, wo du hinwillst. Und wo du besser nicht hingehst. Es filtert die Spreu vom Weizen. Es lenkt deine Kreativität in die richtige Richtung. Es verhindert, dass du am Ende einen Namen hast, den du selbst nicht aussprechen kannst. (Ja, das passiert öfter, als du denkst.)
Die 5 W-Fragen des perfekten Briefings
Wer? Wer bist du? Was ist deine Geschichte? Was sind deine Werte? Was macht dich einzigartig? Dein Name sollte deine Persönlichkeit widerspiegeln. Nicht kopieren. Sondern verstärken.
Was? Was bietest du an? Was ist dein Produkt? Was ist deine Dienstleistung? Dein Name sollte einen Hinweis geben, was du machst. Nicht unbedingt wörtlich. Aber assoziativ. „Amazon“ hat nichts mit Büchern zu tun. Aber mit Größe, Vielfalt, Exotik. Passt.
Für wen? Wer ist deine Zielgruppe? Was spricht sie an? Was stößt sie ab? Dein Name muss bei deiner Zielgruppe ankommen. Nicht bei dir. Nicht bei deinem Partner. Nicht bei deiner Mutter. Sondern bei denen, die Geld ausgeben sollen.
Warum? Warum sollte jemand bei dir kaufen? Was ist dein Vorteil? Was ist dein Versprechen? Dein Name sollte dieses Warum transportieren. Nicht explizit. Aber implizit. „Volks-wagen“ verspricht ein Auto für das Volk. Geliefert.
Wie? Wie willst du wahrgenommen werden? Modern? Traditionell? Luxuriös? Preiswert? Innovativ? Zuverlässig? Dein Name muss diese Wahrnehmung unterstützen. Nicht untergraben. „Schatzmeister“ klingt vertrauenswürdig. „Sparfuchs“ eher preisbewusst.
Checkliste für dein Namens-Briefing
Bevor du loslegst, geh diese Fragen durch. Notiere deine Antworten. Sei ehrlich. Sei präzise. Sei egoistisch. Es geht um deinen Namen. Um dein Business. Um deine Zukunft.
Hier die Checkliste:
- Was ist die Kernleistung deines Unternehmens?
- Wer ist deine primäre Zielgruppe (Alter, Geschlecht, Interessen)?
- Was ist dein Unique Selling Proposition?
- Welche Emotionen soll dein Name auslösen?
- Welche Assoziationen sollen vermieden werden?
- Wie soll sich dein Name von der Konkurrenz abheben?
- Soll der Name international funktionieren?
- Gibt es Begriffe, die unbedingt enthalten sein sollen?
- Gibt es Begriffe, die tabu sind?
- Was sind deine Top-3-Konkurrenten und wie heißen sie?
Wenn du diese Fragen beantwortet hast, hast du die Basis für einen starken Namen. Fehlen die Antworten, wirst du am Ende einen Namen haben, der zufällig ist. Nicht strategisch. Und Zufall ist keine gute Strategie. (Außer beim Lotto. Aber das ist ein anderes Thema.)
Hier Checkliste downloaden: Die ultimative Namens-Briefing-Checkliste (PDF)
Schritt 2: Brainstorming ohne Bullshit-Bingo
Jetzt wird’s kreativ. Aber nicht wild. Nicht chaotisch. Sondern strukturiert. Zielgerichtet. Effizient. Das Brainstorming ist nicht dazu da, so viele Namen wie möglich zu finden. Sondern die richtigen. Und dafür brauchst du Techniken. Nicht einfach nur drauflos schreiben.
Beginne mit den Keywords aus deinem Briefing. Was sind deine Kernbegriffe? Was sind deine Werte? Was ist deine Zielgruppe? Schreibe alles auf. Ohne Zensur. Ohne Bewertung. Einfach nur sammeln. Mehr ist mehr. Weniger ist feige.
Dann kommt die Kombinationsphase. Verbinde Begriffe. Spiele mit Wörtern. Drehe sie um. Kürze sie ab. Verändere sie. Mache aus „Buch“ ein „Bücherwurm“. Aus „Auto“ ein „Autopia“. Aus „Kaffee“ ein „Koffein-Kult“. Sei mutig. Sei frech. Sei anders.
Die 7 effektivsten Naming-Techniken
Die 7 effektivsten Naming-Techniken – auf DU, kompromisslos:
1. Deskriptive Namen
Du sagst einfach, was du tust. „Bank of America“. „General Motors“. „Deutsche Bahn“. Klar. Verständlich. Langweilig wie Kamillentee. Aber manchmal genau das, was du brauchst.
2. Evokative Namen
Du weckst Emotionen. Bilder. Assoziationen. „Amazon“. „Nike“. „Virgin“. Du sagst nicht direkt, was du tust – aber es fühlt sich so an. Kraftvoll. Einprägsam. Riskanter? Klar. Aber Risiko bringt Reichweite.
3. Abstrakte Namen
Du erfindest was Eigenes. „Kodak“. „Häagen-Dazs“. „Google“. Kein direkter Bezug. Aber einzigartig. Schützbar. Schwer zu etablieren – aber wenn’s sitzt, dann knallt’s.
4. Kombinationsnamen
Du mixt zwei Begriffe. „FedEx“ (Federal Express). „Microsoft“ (Microcomputer + Software). „PayPal“. Logisch. Erklärbar. Nicht immer schön im Mund, aber oft genial im Kopf.
5. Eigennamen
Du nimmst deinen Namen. „Adidas“ (Adi Dassler). „Ford“. „Disney“. Persönlich. Authentisch. Aber: Verkauf das mal, wenn du irgendwann raus willst.
6. Geografische Namen
Du nimmst einen Ort. „Cisco“ (San Francisco). „Adobe“ (Adobe Creek). „Fuji“. Vertraut. Verwurzelt. Aber wehe, du willst global gehen – dann kann’s eng werden.
7. Wortspiele & Neologismen
Du spielst mit Sprache. „Netflix“ (Net + Flicks). „Wikipedia“ (Wiki + Encyclopedia). „Pinterest“ (Pin + Interest). Clever. Prägnant. Manchmal zu clever für die Masse – aber genau dein Ding? Dann go.
Die 3 goldenen Regeln des Brainstormings
1. Quantität vor Qualität – Zuerst sammeln. Dann bewerten. Nicht gleichzeitig. Das tötet die Kreativität. Ziel sind nicht 3 perfekte Namen. Sondern 100 mögliche Namen. Davon sind 90 Mist. 8 okay. 2 gut. Und 1 vielleicht genial. Aber du findest den Genialen nicht, wenn du nur 5 sammelst.
2. Keine Zensur – Alles ist erlaubt. Nichts ist falsch. Auch nicht die peinlichsten, komischsten, verrücktesten Ideen. Manchmal steckt in der schlechtesten Idee der Keim für den besten Namen. Also: Mund auf. Filter aus. Ideen raus.
3. Kombinieren, nicht nur sammeln – Es reicht nicht, nur Wörter aufzulisten. Du musst sie verbinden. Verändern. Verfremden. Mache aus „schnell“ und „Lieferung“ nicht „Schnell-Lieferung“. Sondern „Schnell-Luder“. „Liefer-Fix“. „Speedy“. „Rapidoo“. Sei mutig. Sei frech. Sei anders.
Schritt 3: Radikales Ausmerzen – so bleiben nur die starken Namen
Du hast 100 Namen. 90 sind Müll. 8 okay. 2 gut. Und 1 vielleicht genial. Jetzt geht’s ans Ausmerzen. Härter als je zuvor. Keine Gnade. Keine Kompromisse. Nur die Starken überleben. Die Schwachen gehen. Früh. Schnell. Ohne Mitleid.
Erste Filterung: Welche Namen sind sofort auszusortieren? Welche sind zu lang? Zu kompliziert? Zu schwer auszusprechen? Zu schwer zu merken? Zu ähnlich zur Konkurrenz? Zu rechtlich angreifbar? Zu langweilig? Zu peinlich?
Raus damit. Keine Diskussion. SOFORT!
Zweite Filterung: Welche Namen bleiben übrig? Welche sind einfach? Welche sind einprägsam? Welche sind aussagekräftig? Welche sind emotional? Welche sind einzigartig? Welche sind rechtlich sicher? Welche sind zu deinem Business passend? Diese bleiben. Die anderen gehen.
Die 5 Todsünden der Namensauswahl
1. Der Name ist zu generisch – „General Services“. „Quality Products“. „Best Solutions“. Diese Namen sagen nichts. Und unterscheiden dich von niemandem. Sind wie ein grauer Anzug in einer Welt voller Farben. Weg damit.
2. Der Name ist zu kompliziert – „Pneumonoultramicroscopicsilicovolcanoconiosis“. (Ja, das ist ein echtes Wort.) Niemand kann ihn aussprechen. Niemand kann ihn buchstabieren. Niemand kann ihn merken. Weg damit.
3. Der Name ist zu lang – „The International Company for High Quality Products and Services“. Kurz gesagt: ICHQPS. Oder einfach nur „Mist“. Weg damit.
4. Der Name ist zu ähnlich zur Konkurrenz – „McDonald’s“ vs. „McDonnell’s“. „Microsoft“ vs. „Macrosoft“. „Apple“ vs. „Apricot“. Das ist keine Hommage. Das ist ein Klagengrund. Weg damit.
5. Der Name hat negative Konnotationen – „ISIS“ (nach dem Terror-Netzwerk). „PeeCola“ (in manchen Sprachen). „Barf“ (Putzmittel in Asien, aber…).
Manchmal weißt du es nicht. Aber wenn du es weißt: Weg damit.
Die 5 Kriterien für einen starken Namen
1. Einfachheit – Ein guter Name ist einfach auszusprechen. Einfach zu buchstabieren. Einfach zu merken. „Google“. „Amazon“. „Nike“. Nicht „G-o-o-g-l-e“. Nicht „A-m-a-z-o-n“. Nicht „N-i-k-e“. Sondern einfach. So einfach, dass ein Kind ihn behalten kann.
2. Einprägsamkeit – Ein guter Name bleibt im Kopf. Er hängt. Er klebt. Er lässt dich nicht los. „Coca-Cola“. „IKEA“. „Lego“. Diese Namen sind wie Ohrwürmer. Einmal gehört, nie vergessen. Nicht weil sie besonders schön sind. Sondern weil sie besonders einprägsam sind.
3. Aussagekraft – Ein guter Name sagt etwas aus. Über dich. Über dein Business. Über deine Werte. Nicht immer direkt. Aber immer spürbar. „Volks-wagen“. „Microsoft“. „FedEx“. Diese Namen transportieren eine Botschaft. Eine klare. Eine verständliche.
4. Einzigartigkeit – Ein guter Name hebt dich ab. Von der Konkurrenz. Vom Mainstream. Vom Durchschnitt. „Apple“. „Virgin“. „Amazon“. Diese Namen waren anders. Sie sind anders. Sie bleiben anders. Und genau das macht sie stark.
5. Zukunftsfähigkeit – Ein guter Name wächst mit dir. Er limitiert dich nicht. Er engt dich nicht ein. „Amazon“ begann mit Büchern. Jetzt verkauft es alles. „Google“ begann mit Suche. Jetzt macht es alles. „Apple“ begann mit Computern. Jetzt macht es alles. Diese Namen waren nicht zu eng. Sie waren weit. Weit genug für die Zukunft.
Hier könntest du ein Mini-Tool einbauen: „Der Name-Evaluator“. Ein einfacher Test, der einen Namen anhand dieser Kriterien bewertet. Mit Punkten. Mit Ampelsystem. Mit klaren Empfehlungen. Kein Blabla, nur Fakten.
Schritt 4: Rechtscheck, der dich vor dem Knast rettet
Dein Name ist genial. Einprägsam. Einzigartig. Perfekt. Nur: Er ist bereits markenrechtlich geschützt. Von einem anderen Unternehmen. In deiner Branche. Und die verklagen dich. Bis aufs Hemd. Bis du pleite bist. Bis dein Traum geplatzt ist. Der rechtliche Check ist kein Nice-to-have. Er ist ein Muss. Ein überlebenswichtiger.
Der rechtliche Check beginnt mit einer einfachen Recherche. Google. Markenregister. Domain-Verfügbarkeit. Social-Media-Namen. Aber das ist nur der Anfang. Der eigentliche Check ist tiefer. Komplexer. Teurer. Aber auch unumgänglich. Wenn du es nicht machst, machen es andere für dich. Mit negativen Konsequenzen.
Die 3 Stufen des rechtlichen Checks
1. Die Vorab-Recherche – Mach es selbst. Oder mit deinem Team. Google deinen Namen. In verschiedenen Schreibweisen. Mit verschiedenen Endungen. Schau, was kommt. Wer schon so heißt. Wer so ähnlich heißt. Wer dich verklagen könnte. Das ist kein vollständiger Check. Aber ein erster Filter. Ein kostengünstiger. Ein schneller.
2. Die professionelle Markenrecherche – Beauftrage einen Experten. Einen Patentanwalt. Eine Naming-Agentur. Einen spezialisierten Dienstleister. Die machen eine tiefe Recherche. In allen relevanten Markenregistern. In allen relevanten Klassen. Mit allen relevanten Varianten. Das kostet Geld. Aber es ist Geld, das gut angelegt ist. Wenn es dich vor einer Klage rettet.
3. Die Markenanmeldung – Wenn dein Name frei ist, sichere ihn zu. Sofort. Nicht morgen. Nicht nächste Woche. Jetzt. Beauftrage einen Patentanwalt. Lass den Namen als Marke eintragen. In den relevanten Klassen. In den relevanten Ländern. Das kostet auch Geld. Aber es ist Geld, das dein Business schützt. Langfristig. Nachhaltig. Unverzichtbar.
Die 5 häufigsten rechtlichen Fallstricke
1. Die identische Marke – Jemand anderes hat den exakt gleichen Namen. In der exakt gleichen Klasse. Das ist der offensichtlichste Fall. Der einfachste zu vermeiden. Der auch am einfachsten zu finden ist. Trotzdem wird er oft übersehen. Warum? Weil nicht gründlich genug recherchiert wird.
2. Die ähnliche Marke – Jemand anderes hat einen ähnlichen Namen. Nicht identisch. Aber ähnlich genug, um Verwechslungsgefahr zu schaffen. „McDonald’s“ vs. „McDonnell’s“. „Microsoft“ vs. „Macrosoft“. „Apple“ vs. „Apricot“. Diese Fälle sind komplizierter. Aber genauso gefährlich.
3. Die phonetische Marke – Jemand anderes hat einen Namen, der sich gleich anhört, aber anders geschrieben wird. „Quick“ vs. „Kwik“. „Right“ vs. „Write“. „See“ vs. „Sea“. Diese Fälle sind tückisch. Weil sie bei der visuellen Recherche oft übersehen werden. Aber bei der mündlichen Verwendung sofort auffallen.
4. Die visuell ähnliche Marke – Jemand anderes hat einen Namen, der anders geschrieben wird, aber ähnlich aussieht. „Google“ vs. „Goggle“. „Amazon“ vs. „Amazan“. „Nike“ vs. „Nikee“. Diese Fälle sind auch tückisch. Weil sie bei der mündlichen Recherche oft übersehen werden. Aber bei der visuellen Verwendung sofort auffallen.
5. Die internationale Marke – Jemand anderes hat den Namen in einem anderen Land. In einer anderen Sprache. Aber mit den gleichen Rechten. Das ist besonders gefährlich, wenn du international tätig bist. Oder werden willst. Ein Name, der in Deutschland frei ist, kann in den USA, in China, in Brasilien bereits belegt sein.
Schritt 5: Test & Entscheidung – so triffst du den richtigen Schnitt
Du hast einen Namen. Oder besser: ein paar. Alle haben die Tests bestanden. Alle sind rechtlich sauber. Alle haben Power. Aber welcher ist der Name? Der stärkste? Der, der wirklich zu dir passt? Der, der dein Business nach vorne katapultiert?
Zeit für den Härtetest. Die letzte Hürde. Jetzt zeigt sich, wer’s wirklich draufhat.
Der Test ist kein Selbstgespräch. Kein Team-Meeting. Kein Freundes- und Bekanntenkreis. Der Test ist objektiv. Neutral. Fokussiert auf deine Zielgruppe. Denn die muss den Namen mögen. Nicht du. Nicht dein Team. Nicht deine Freunde. Sondern die, die Geld ausgeben sollen.
Die 3 effektivsten Test-Methoden
1. Der Zielgruppen-Check – Zeig den Namen deiner Zielgruppe. Nicht allen. Sondern einer repräsentativen Stichprobe. 20, 50, 100 Personen. Je mehr, desto besser. Frag sie: Was verbindest du mit dem Namen? Was gefällt dir daran? Was nicht? Würdest du bei diesem Unternehmen kaufen? Warum? Warum nicht? Die Antworten sind Gold wert. Ehrlich. Unfiltered. Unverzichtbar.
2. Der A/B-Test – Teste zwei oder mehr Namen gegeneinander. Zeig einer Hälfte deiner Testgruppe den einen Namen, der anderen Hälfte den anderen. Oder nutze Online-Tools wie Google Ads, Facebook Ads oder spezialisierte Testing-Plattformen. Miss, welcher Name mehr Aufmerksamkeit bekommt. Mehr Klicks. Mehr Conversions. Mehr positives Feedback. Der Gewinner ist oft klar. Deutlich. Unmissverständlich.
3. Der Domain-Test – Kaufe die Domains zu deinen Top-Namen. Schau, welcher Name mehr Traffic generiert. Mehr Anfragen. Mehr Interesse. Das ist der ultimative Test. Der realitätsnahste. Der aussagekräftigste. Wenn Menschen bereits vor dem Launch auf deine Seite kommen, nur wegen des Namens, dann hast du etwas richtig gemacht. Sehr richtig.
Die 5 entscheidenden Fragen für die finale Entscheidung
1. Funktioniert der Name für mein Business? – Passt er zu meiner Branche? Zu meinem Produkt? Zu meiner Dienstleistung? Zu meinen Werten? Zu meiner Vision? Wenn nicht, ist er egal. Wie gut er auch sein mag.
2. Funktioniert der Name für meine Zielgruppe? – Spricht er sie an? Stößt er sie ab? Bleibt er im Kopf? Löst er die richtigen Emotionen aus? Wenn nicht, ist er egal. Wie gut er auch sein mag.
3. Funktioniert der Name international? – Ist er in anderen Sprachen aussprechbar? Verständlich? Frei von negativen Konnotationen? Wenn nicht, ist er egal. Wie gut er auch sein mag. (Außer du bist nur lokal tätig. Dann ist es egal.)
4. Funktioniert der Name digital? – Ist die Domain verfügbar? Sind die Social-Media-Handles verfügbar? Ist er gut für SEO? Wenn nicht, ist er egal. Wie gut er auch sein mag.
5. Funktioniert der Name langfristig? – Wächst er mit dem Unternehmen? Ist er zukunftsfähig? Ist er erweiterbar? Wenn nicht, ist er egal. Wie gut er auch sein mag.
Naming-Agentur: So läuft professionelle Namensfindung wirklich
Du kannst alles selbst machen. Das Briefing. Das Brainstorming. Die Shortlist. Den rechtlichen Check. Den Test. Die Entscheidung. Du kannst. Aber solltest du? Manchmal ja. Manchmal nein.
Hier ist, wann sich eine Naming-Agentur wirklich lohnt. Und wann nicht.
Die 5 Gründe für eine Naming-Agentur
1. Erfahrung
Eine starke Naming-Agentur hat Hunderte, oft Tausende Namen entwickelt. Für verschiedene Branchen. Zielgruppen. Märkte. Sie weiß genau, was knallt – und was floppt. Was mutig ist. Was gefährlich wird. Was rechtlich heikel ist. Du hast diese Erfahrung nicht. Egal wie schlau du bist. Egal, wie viele Branding-Bücher du durchgeackert hast. Erfahrung kann man nicht googeln. Und auch nicht simulieren.
2. Expertise
Du bekommst Profis. Kreative. Strategen. Markenjuristen. Linguisten. Psychologen. Menschen, die verstehen, wie ein Name aufgebaut sein muss – damit er wirkt. Damit er schützt. Damit er bleibt. Und mal ehrlich: Du hast dieses Know-how nicht. Auch nicht nach 15 TED-Talks und einem AI-Tool. Expertise kommt nicht aus Tutorials. Sie kommt aus Jahren. Und aus Praxis.
3. Objektivität
Du liebst dein Business? Gut. Aber genau das macht dich blind. Du hängst emotional an deiner Idee. Du willst, dass dein Lieblingsname passt. Auch wenn er es nicht tut. Die Agentur? Hat keine rosarote Brille. Die sieht klar. Die entscheidet rational. Und die zieht die Reißleine, wenn du dich verrennst. Genau das brauchst du.
4. Zeitersparnis
Du brauchst Wochen. Vielleicht Monate. Und drehst dich dabei im Kreis. Die Agentur? Hat Prozesse. Systeme. Abkürzungen. Und liefert in Tagen oder wenigen Wochen. Und die Zeit, die du sparst, kannst du besser nutzen: für dein Produkt, dein Pitchdeck, deinen Launch. Denn ganz ehrlich – der Markt wartet nicht auf deinen Geistesblitz.
5. Fokus auf Wirkung
Du willst einen Namen, der mehr ist als hübsch. Einen, der verkauft. Der hängen bleibt. Der dich in drei Sekunden positioniert. Genau das liefert dir eine gute Naming-Agentur. Keine Spielerei. Kein Buzzword. Sondern ein strategisches Werkzeug für deinen Erfolg. Punkt.
Qualität kommt von Know-how. Von Erfahrung. Von Expertise.
Die 3 Gründe gegen eine Naming-Agentur
1. Kosten – Eine gute Naming-Agentur kostet. Mindestens 5.000 Euro. Oft 10.000, 20.000, 50.000 Euro und mehr. Geld, das du vielleicht nicht hast. Geld, das du lieber in Produktentwicklung, in Marketing, in Personal investieren willst. Geld, das dir fehlt, wenn die Agentur fertig ist.
2. Kontrolle – Bei einer Naming-Agentur gibst du Kontrolle ab. Du bestimmst nicht den Namen. Du bestimmst das Briefing. Den Rest machen sie. Manchmal passt das Ergebnis. Manchmal nicht. Manchmal liebst du den Namen. Manchmal hasst du ihn. Aber du musst ihn akzeptieren. Weil du bezahlt hast. Weil der Prozess so läuft.
3. Geschwindigkeit – Eine Naming-Agentur braucht Zeit. Nicht viel. Aber mehr als du denkst. Ein guter Name entwickelt sich nicht über Nacht. Nicht in einem Tag. Nicht in einer Woche. Oft braucht es mehrere Wochen. Mehrere Runden. Mehrere Anpassungen. Zeit, die du vielleicht nicht hast. Zeit, in der dein Business stillsteht.
Produktname entwickeln: Strategien für starke Markennamen
Ein Produktname ist kein Firnename. Er ist fokussierter. Spezifischer. Direkter. Aber genauso wichtig. Denn ein schlechter Produktname kann dein ganzes Marketing sabotieren. Ein guter Produktname verkauft sich fast von allein. Hier sind die Strategien, die funktionieren.
Der Produktname muss zum Produkt passen. Zu seiner Funktion. Zu seiner Zielgruppe. Zu seiner Positionierung. Er muss einfach sein. Einprägsam. Aussagekräftig. Er muss sich von der Konkurrenz abheben. Und er muss rechtlich sicher sein.
Klingt einfach? Ist es nicht. Aber machbar.
Die 4 Phasen der Produktnamensfindung
1. Analyse – Was macht dein Produkt einzigartig? Welches Problem löst es? Für wen? Wie positionierst du es im Markt? Ohne Analyse kein guter Name. Nur Zufall. Und Zufall ist keine Strategie.
2. Kreation – Brainstorming. Aber fokussiert. Auf das Produkt. Auf seine Vorteile. Auf seine Zielgruppe. Nicht wild. Nicht chaotisch. Sondern strukturiert. Zielgerichtet. Effizient.
3. Auswahl – Radikales Ausmerzen. Nur die Starken überleben. Die Schwachen gehen. Früh. Schnell. Ohne Mitleid. Die Kriterien: Einfachheit. Einprägsamkeit. Aussagekraft. Einzigartigkeit. Zukunftsfähigkeit.
4. Test – Zielgruppen-Check. A/B-Test. Domain-Test. Nichts dem Zufall überlassen. Nichts dem Bauchgefühl. Nur Daten. Nur Fakten. Nur Ergebnisse.
Die 3 größten Fehler bei der Produktnamensfindung
1. Zu generisch – „Super Cleaner“. „Power Drink“. „Mega Boost“. Diese Namen sagen nichts. Und unterscheiden sich von niemandem. Sie wirken wie ein grauer Anzug in einer Welt voller Farben. Weg damit.
2. Zu kompliziert – „Pneumonoultramicroscopicsili
covolcanoconiosis. “. (Ja, das ist ein echtes Wort.) Niemand kann ihn aussprechen. Niemand kann ihn buchstabieren. Niemand kann ihn merken. Weg damit.
3. Zu ähnlich zur Konkurrenz – „Coca-Cola“ vs. „Coca-Coola“. „iPhone“ vs. „iFone“. „PlayStation“ vs. „PlayStation“. Das ist keine Hommage. Das ist ein Klagengrund. Weg damit.
Mehr zur Markenpositionierung erfährst du in unserem Positionierungs-Guide. Wie du dein Produkt später premium vermarktest, zeig wir dir im Premium-Pricing-Guide.
10 Namens-Fails, die du besser vermeidest
Andere Leute Fehler machen ist billig. Lernen aus ihnen ist klug. Hier sind 10 Namens-Fails. Echt. Peinlich. Lehrenreich. Mach sie nicht nach. Bitte.
1. „ISIS“ – Der Terror-Name
Ein Restaurant in den USA nannte sich „ISIS“. Vor 2014 ein normaler Name. Ein ägyptischer Begriff. Eine Göttin. Nach 2014 ein Disaster. Ein Terror-Netzwerk. Ein Synonym für Gewalt. Das Restaurant musste umbenennen. Teuer. Zeitintensiv. Notwendig. Die Lehre: Denke an die Zukunft. An politische. An gesellschaftliche Entwicklungen. Dein Name heute könnte morgen ein Problem sein.
2. „PeeCola“ – Der Pisse-Namen
Eine Cola in China nannte sich „PeeCola“. In China klingt es normal. In anderen Sprachen klingt es nach Pisse. Nach Urin. Nach etwas, das nicht in Getränke gehört. Die Lehre: Denke international. An andere Sprachen. An andere Kulturen. Dein Name könnte in deiner Sprache perfekt sein. In einer anderen eine Katastrophe.
3. „Barf“ – Das Putzmittel
Ein Putzmittel in Indonesien nannte sich „Barf“. Auf Indonesisch bedeutet es „Schnee“. Auf Englisch bedeutet es „Kotzen“. Auf Deutsch bedeutet es „Kotzen“. Die Lehre: Denke an Übersetzungen. An Bedeutungen. An Konnotationen. Dein Name könnte in einer Sprache positiv sein. In einer anderen negativ. Sehr negativ.
4. „Analtech“ – Die Technik-Firma
Eine amerikanische Technik-Firma nannte sich „Analtech“. Kombination aus „analytical“ und „technology“. Klingt logisch. Klingt professionell. Klingt auch nach „Anal“. Nach „Anal-Technik“. Nach etwas, das nicht in den Büros der Kunden besprochen werden möchte. Die Lehre: Denke an Wortspiele. An Doppeldeutigkeiten. An Assoziationen. Dein Name könnte für dich perfekt klingen. Für andere peinlich.
5. „Pschitt!“ – Das Erfrischungsgetränk
Ein französisches Erfrischungsgetränk nannte sich „Pschitt!“. Klingt lustig. Klingt frisch. Klingt auch nach „Pisse“. Nach dem Geräusch, das beim Urinieren entsteht. Die Lehre: Denke an Laute. An Geräusche. An Assoziationen. Dein Name könnte in deiner Sprache witzig sein. In einer anderen beschämend.
6. „Spunt“ – Die Modemarke
Eine deutsche Modemarke nannte sich „Spunt“. Klingt modern. Klingt kurz. Klingt auch nach „Spund“. Nach dem, was aus dem Arsch kommt. Nach etwas, das nicht mit Mode assoziiert werden möchte. Die Lehre: Denke an Dialekte. An Umgangssprachen. An Slang. Dein Name könnte im Hochdeutsch perfekt sein. Im Dialekt eine Katastrophe.
7. „Golden Showers“ – Die Wasserbetten-Firma
Eine amerikanische Wasserbetten-Firma nannte sich „Golden Showers“. Klingt luxuriös. Klingt exklusiv. Klingt auch nach „Urinieren“. Nach einer sexuellen Praktik. Nach etwas, das nicht mit Wasserbetten assoziiert werden möchte. Die Lehre: Denke an Konnotationen. An sexuelle Anspielungen. An Tabus. Dein Name könnte für dich harmlos sein. Für andere anstößig.
8. „Cum“ – Die Lebensmittel-Firma
Eine britische Lebensmittel-Firma nannte sich „Cum“. Abkürzung für „Co-operative United Manufacturing“. Klingt professionell. Klingt seriös. Klingt auch nach „Sperma“. Nach etwas, das nicht mit Lebensmittel assoziiert werden möchte. Die Lehre: Denke an Abkürzungen. An Akronyme. An ihre Bedeutungen. Dein Name könnte als Abkürzung perfekt sein. Als Wort eine Katastrophe.
9. „Mist“ – Der Staubsauger
Ein deutscher Staubsauger nannte sich „Mist“. Klingt kurz. Klingt prägnant. Klingt auch nach „Mist“. Nach Dreck. Nach Scheiße. Nach etwas, das ein Staubsauger beseitigen sollte, nicht sein sollte. Die Lehre: Denke an Doppeldeutigkeiten. An Ironie. An Sarkasmus. Dein Name könnte für dich witzig sein. Für Kunden verwirrend.
10. „Ayds“ – Die Abnehmhilfe
Eine amerikanische Abnehmhilfe nannte sich „Ayds“. Klingt freundlich. Klingt einfach. Klingt auch nach „AIDS“. Nach der tödlichen Krankheit. Nach etwas, das nicht mit Gesundheit assoziiert werden möchte. Die Lehre: Denke an Krankheiten. An Katastrophen. An negative Entwicklungen.
Dein Name könnte heute perfekt sein. Morgen ein Problem.
FAQ: Die härtesten Fragen zur Namensfindung
Wie viel kostet ein guter Firmenname eigentlich?
Ein guter Firmenname kostet zwischen 5.000 und 50.000 Euro, wenn du eine professionelle Naming-Agentur beauftragst. Selber machen? Dann kostet er nur deine Zeit, deine Nerven und wahrscheinlich deine Marktchancen. Billige Namen sind wie billige Schuhe – sie fallen nach drei Wochen auseinander. Investition in deinen Namen ist Investition in deinen Erfolg. Punkt.
Wie lange dauert die Namensfindung wirklich?
Professionelle Namensfindung dauert 4-8 Wochen. Vom Briefing bis zur finalen Entscheidung. Wer dir in drei Tagen einen Namen verspricht, liefert Müll. Garantiert. Gute Namen brauchen Recherche. Kreativität. Tests. Rechtliche Checks. Das geht nicht über Nacht. Wer es eilig hat, bekommt einen Namen wie alle anderen. Langweilig. Vergesslich. Wertlos.
Kann ich nicht einfach einen KI-Namen-Generator nutzen?
Klar kannst du. Und du kannst auch mit verbundenen Augen Auto fahren. Beides endet im Desaster. KI-Generatoren liefern zufällige Wortkombinationen. Keine Strategie. Keine Zielgruppen-Analyse. Keine rechtliche Prüfung. Das Ergebnis ist wie Lotterie. Mit schlechten Gewinnchancen. Dein Name ist dein wichtigstes Asset. Überlass das nicht einer Maschine.
Was ist wichtiger: der Name oder die Domain?
Beides. Aber ohne den richtigen Namen ist die Domain egal. Eine gute Domain mit einem schlechten Namen ist wie ein teures Auto mit kaputtem Motor. Es funktioniert nicht. Der Name kommt zuerst. Die Domain folgt. Wenn dein Name stark ist, findest du auch eine passende Domain. Vielleicht nicht die .com. Aber eine, die funktioniert. Die dich repräsentiert. Die dich online sichtbar macht.
Wie teste ich, ob mein Name bei der Zielgruppe ankommt?
Teste deinen Namen an 50-100 Personen aus deiner Zielgruppe. Nicht an Freunden. Nicht an Familie. Sondern an denen, die später Geld ausgeben sollen. Frag sie: Was verbindest du mit dem Namen? Was gefällt dir? Was nicht? Würdest du bei diesem Unternehmen kaufen? Die Antworten sind ehrlich. Unfiltered. Unverzichtbar. Wer das nicht tut, fliegt früher oder später aus dem Markt.
Dein Name klingt immer nach Bürokaffee?
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Und Lösungen, die funktionieren.
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Deine Konkurrenz wird es hassen. Deine Kunden werden dich lieben.
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Jens Röge
Texter, Klartext-Lieferant & Gründer von Plain Rebels.
Seit über 10 Jahren im Spiel – spezialisiert auf B2B, Markenkommunikation, Social Media und den ganzen Tech-Kram, den andere nicht verständlich kriegen.
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